Oma Schanutt gab uns diesmal den Tip mit der Nordsee.
Sie schwärmte:
"Desch lieget am Ärscherl der Welt, do findet ihr bestimmt arg viele Dinosaurier und derre uralde Knöchle ! "
JA und so wars dann auch.
Stundenlang haben wir am Strand Dinos kalogiert, gezeichnet und hautnah
studieren müssen. Die liefen völlig locker in den Dünen rum. Hammer !!!
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Diesmal war zufällig auch der Dr. Berger auf der Insel zum Beobachten der seltenen Longhals Brontusse.
Er hat dann einfach mal vorgeschlagen, einen Dino zu betäuben
um Speichelproben zu entnehmen
.........................................für die bessere Kalogierung.
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Unsre Praktikantin hat dann kurzerhand dem erstbesten eins mit ihrer Flasche übergebraten und auch gleich die Speichelproben entnommen.
Jetzt werden wir bald wissen ob dieser Dino urspröngfleuch aus der Mongolei stammt.
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Hier in der Steppe des Harzes waren wir auch wieder volle Kanne dabei
mit Zeichnen.
Ein paar übermütige Tyrannosaurusse hüpften umher und suchten Tilltappse, die aber schnell Unterschlupf im heissen Sand suchten
und sich dort vergrubten.
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Heckenspeck kletterte nachts in die Brockenhöhle und entdeckte
ein Tyrannonest voll mit Eiern.
Eins der Eier war halb auf und das Dinoküken steckte total fest !
Schnell dachte er nach und hatte sofott einen hammermäßigen Einfall.
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Als das Tyranno-Pärchen kam legte Heckenspeck seinen Kopf
ganz zart in das Maul des Weibchens und begann es zu kraulen.
Das beruhigte es.
Das Männchen sah total begeistert zu und war gut abgelenkt.
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Ich hab dann sofort meine Schwesta gerufen und Pinibux hat dann mit ihrer Bodenarbeit angefangen.
Ein Küken war schon geschlüpft und guckte interessiert zu
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Als das Tyrannomännchen sich dann wieder umgedreht hat, sah es
den frisch gelüpften Nachwuchs-Dino.
Dank der Schlüpfhilfe von Pinibux ist alles gut ausgegangen !
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Die Madame gab diesmal Heckenspeck den Tip mit der Höhle unterm Schaumberg.
Der hat sich durch das Eingangsloch gezwängt und dann
ganz viele Flossielen unterm Berg entdeckt.
Und da hauste tatsächlich noch ein kleiner Tyranno, ganz alleine.
Der hat sich vielleicht erschreckt !
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Ich hab dann das Eingangsloch vergrößert damit Pinibux auch in die Höhle konnte um ihre Bodenarbeit zu machen.
Sie hat den ganzen Tag gegraben und viel uraltes Knochenzeug
und einen dicken Schädel entdeckt.
Ich hab solange draussen mit dem kleinen Tyranno Fangen gespielt.
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Als wir fertig waren hat uns der Baudelund mit dem Forschungsbus
sofott nach Tübingen zum Prof. Dr. Nikolodeon gekarrt.
Der ist entfernterweise ungefähr im 5 Grad verwandt mit unserm Babba,
Dr. Nitze
und von Beruf, glaub ich, Pällolologe.
Der fand Pinis dicken Schädel so krass und hat ihn gleich behalten und ins Museum nach Stutti gebracht.
So haben wir unsere Expedition hammermäßig abgeschlossen.
OK, bis die Tage !